Welche Gestalt eine verformbare Plastikverpackung annimmt, hängt von der Form des Produkts ab, das in der Verpackung enthalten ist. Zu Verpackungen dieser Art gehören Beutel und Säcke, Tüten, Einschlagpapiere, Dreheinschlagverpackungen, Beschichtungen, Därme, Standbodenbeutel, flexible Trays, die sich dem Produkt anpassen, Schrumpffolie, Dehnfolie zur Sicherung von Waren auf einer Palette, Behältnisse aus Raphiabast und ähnliches.
Zu den Materialien verformbarer Plastikverpackungen gehören auch Verschlüsse und Etiketten aus Kunststoff. Verpackungen aus Kunststoff, die formbar sind, bieten ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen der Menge des Produktes und dem Volumen der Verpackung. Außerdem sind sie sehr flexibel, wenn es um die Bemessung geht.
Zu den Hauptwettbewerbsvorteilen von verformbaren Kunststoffverpackungen gehört die Möglichkeit, verschiedene Polymere so miteinander zu kombinieren, dass das optimale Gleichgewicht zwischen den Eigenschaften der Verpackung und monetären, ökologischen, konservierenden und Marketinganforderungen erreicht wird.
Um Ware sicher zu verpacken, kommen Maschinen und Anlagen zur Schrumpffolienverpackung zum Einsatz. Eine günstige Variante ist die Verpackung mit Polyethylenfolie, um die Waren vor Schmutz, Feuchtigkeit und Oberflächenbeschädigung zu schützen. Solche Schrumpffolienverpackungen nennt man Transportverpackung. Dient die Schrumpfolie der Versiegelung von Verkaufsprodukten, dann wird eine etwas feinere Schrumpffolie verwendet, die Polyolefinfolie.
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